Pflanzliches Protein in Haustierfutter
Der neue Trend für Nachhaltigkeit?
Wir befassen uns ja schon länger mit vegi Hundenahrung, aber so langsam wird scheinbar auch die Futterindustrie wach. Laut einem Artikel der amerikanischen Website Petfoodindustry.com werden unter anderem auch pflanzliche Proteine zukünftig relevant für Haustierfutter, da sie weniger Energie und allgemein Ressourcen verbrauchen. Der Experte wagt sogar den Vergleich eines Allheilmittels. Ein großes Problem ist eher die Akzeptanz der Kunden.Wegen Vorbehalten gegen Mais und Soja werden sie ungern in der konventionellen Futterindustrie eingesetzt.
Wakshlag zählt auf, dass in vielen Pflanzen ausreichend Protein für Katze und Hund enthalten sind, wie z.B. in Land Cress (Schaumkraut), Purple Kale (möglicherweise Rotkohl), Dandelion (Löwenzahn), Red Chard (Roter Mangold), Beet Greens (Rüben Grün), Bierhefe und Duckweed (Wasserlinse).
Die Hülsenfrüchte sind wie wir ja alle schon wissen auch nicht zu vernachlässigen, auch wenn diese keine Erwähnung fanden im Artikel.
Na dann kanns ja losgehen.
Der Beitrag handelt natürlich nicht nur von den pflanzlichen Proteinen, aber das ist ja der für uns relevante Teil. Hier kannst dir den Artikel anschauen.